Grüße von Tasha

Hallo Petra,

hier ein paar erste Fotos von mir in meinem neuen Zuhause.

Als ich von Agnes gebracht wurde, war die Welt ja voll in Ordnung, dann ist
sie einfach aus der Haustür verschwunden. Ganz schön traurig – aber da ich
ja schon Türklinken aufmachen kann, bin ich immer wieder an die Haustür
gegangen, um nachzusehen.

Doris und Dietmar haben mich gestreichelt und getröstet, was das Zeug hält
und nach drei Stunden konnte ich endlich aufhören zu hecheln und habe mich
in mein neues Körbchen (ganz schön groß ) gelegt und konnte dann auch gut
schlafen.

Am nächsten Morgen sind wir dann zu unserem ersten Spaziergang im Schnee
aufgebrochen – da es hier keine Güterzüge gibt, habe ich mir halt ein paar
andere Sachen gesucht, die ich spannend genug fand, um kurz stehen zu bleiben.
Dann gab es endlich Fressen und das hat gut getan, weil gesten Abend war ja alles noch zu
aufregend.

Inzwischen kenne ich schon ein Mitglieder der Familie und habe mich auch
schon bei denen im Haus umgeschaut. Scheint mir ganz in Ordnung und überall
kann man gut in den Garten schauen.

Die Haustür ist jetzt nur noch interessant, weil es dann zum Spazieren geht.

Heute waren wir schon draußen und ich liege jetzt auf dem Sofa – schön
bequem aber sicherheitshalber gehe ich den beiden im Haus auch schon mal
nach, sicher ist sicher.

Das war es als ersten Gruß und Rückmeldung ,dass es mir gut geht.

Eure Tasha

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